Über SOB

Arbeitsweisen, Werte und Ziele

Unsere Lernenden werden darauf vorbereitet, Menschen in Ausnahmesituationen zu begleiten, zu unterstützen und bei Bedarf professionell zu pflegen.

Wir vermitteln das Verständnis für gesellschaftliche Situationen und Entwicklungen im sozialen Bereich. Unsere Studierenden lernen, diese wahrzunehmen, zu analysieren und darauf basierend solidarisch unterstützende Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Die SOB entwickelt die Qualität der Ausbildungen stetig weiter. Wir setzen vielfältige Lehr- und Lernformen ein, um die Lernziele im Unterricht zu erreichen. Besonderen Wert legen wir auf Methodenvielfalt. Die Lernenden werden zu vernetztem Denken und Handeln befähigt. Moderne Medien und Hilfsmittel werden kreativ und kritisch eingesetzt.

Lebenslanges Lernen im Sinne der geistigen und intellektuellen Weiterentwicklung ist für uns ein grundlegender Teil des Menschseins. Wir vermitteln Fach- und Sozialkompetenz, fördern und fordern Teamfähigkeit auf der Basis einer zeitgemäßen Erwachsenenbildung. Die theoretischen Grundlagen orientieren sich am Schulstatut für Sozialbetreuungsberufe und am aktuellen Stand der Human-, Pflege- und Sozialwissenschaften sowie an zukunftsweisenden Modellprojekten.

Der Unterricht ist verbunden mit einer adäquaten Leistungsbeurteilung. Dabei werden die Beurteilungskriterien den Studierenden offengelegt.

Werte und Menschenbild

Die SOB orientiert sich am humanistischen Menschenbild und der christlichen Soziallehre. Wir pflegen einen respektvollen Umgang mit Menschen anderer Kulturen und Konfessionen. Für die Würde des Menschen und soziale Gerechtigkeit setzen wir uns ein.

Ein wichtiges Anliegen ist uns, unsere Aktivitäten in einen internationalen Kontext einzubetten. Wir führen unsere Studierenden zu einer Weltoffenheit und interkulturellem Verständnis.

Schulträger

Das Säkularinstitut „Werk der Frohbotschaft„, dessen Mitglieder auch gerne „Frohbotinnen“ genannt werden, ist wurde 1947 in Vorarlberg gegründet. Bestimmendes Merkmal der Gemeinschaft ist die Bereitschaft zu einem einfachen, solidarischen, verfügbaren und zölibatären Leben. Die „Frohbotinnen“ sind in den verschiedensten Bereichen in Vorarlberg, aber auch in Österreich und im Ausland tätig.

Geschichte

„In der Familie geht es vor allem um das Kind. Es ist auf diesen Lebensraum angewiesen. Die Familie ist seine Geborgenheit, sein Zentrum, seine Lebensmöglichkeit.“